ich habe vor einiger Zeit ein Tool geschrieben, dass ein Programm um eine Configdatei erweitert, ähnlich wie bei VB my.setings.
Das heisst, es können Variablen geladen und gespeichert werden.
Das ganze wird durch "Include" eingebunden und steht nach dem Benutzen des Tools zur Verfügung. Das Tool erstellt immer eine Configdatei fur den aktuellen Quellcode.
Ist die Datei nicht abgespeichert ("NEU") heisst die Config nur Config.pbi und liegt im Tempordner.
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IncludeFile "config.pbi"
test.pb ->
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IncludeFile "test.config.pbi"
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Structure Config
Save.pt_save_load
Load.pt_save_load
List Arg.s()
AppID.s
EndStructure
Config\Load() - holt die Daten aus der Datei, wird beim ersten Start automatisch aufgerufen
Config\List() - Eine Liste mit den Programmparameter, beginnt mit dem Pfad und Namen der Executable
Config\AppID - Random UUID - Unter Linux wird "uuid-dev" benötigt.
Neue Variablen kann man im Tool definieren (rechtsklick in die Liste)
Die 2 Variablen ConfigPath und ConfigFile kann man vor der Include setzen, um den Pfad und den Namen der Configdatei anzupassen.
Beispiel :
Eingebunden wird es so :
Quellcode liegt dabei
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