Re: Roguelike-Diary (WIP ...)
Verfasst: 14.06.2018 10:40
Je nach Dungeon-Größe, Bevölkerung und Komplexität der erstellten Architektur kann die Actor-Anzahl variieren. Von 500 bis 1800 habe ich schon alles gehabt. Geschwindigkeit ist aber kein Problem; in dieser Hinsicht haben mir die 3 vorherigen eingestellten Projekte viel dabei geholfen, die Abläufe und Arbeitsweise meiner Routinen maximal effizient zu gestalten.
Da ich beim Ebenen-Wechsel die Daten auf Festplatte zwischenspeichere, habe ich mir einen kleinen Sport daraus gemacht, die Größe der save-Files so klein wie möglich zu halten. Floats versuche ich zu vermeiden wo es geht, sind aber manchmal unumgänglich zum Beispiel für euklidische Distanzberechnungen. Ich habe in der Tat in den letzten Wochen viele Parts meines Codes durch Macros ersetzt, mein Lieblingsmakro ist eine selbstdefinierte _EachActor(#thisActorType) _EndEach() Schleife, wo ich, dank eines dynamischen *pointer-Arrays meine Aktoren gefiltert nach Flags cyclen kann; daß diese schneller als Prozeduren sind, ist natürlich ein schöner Nebeneffekt.
Da ich beim Ebenen-Wechsel die Daten auf Festplatte zwischenspeichere, habe ich mir einen kleinen Sport daraus gemacht, die Größe der save-Files so klein wie möglich zu halten. Floats versuche ich zu vermeiden wo es geht, sind aber manchmal unumgänglich zum Beispiel für euklidische Distanzberechnungen. Ich habe in der Tat in den letzten Wochen viele Parts meines Codes durch Macros ersetzt, mein Lieblingsmakro ist eine selbstdefinierte _EachActor(#thisActorType) _EndEach() Schleife, wo ich, dank eines dynamischen *pointer-Arrays meine Aktoren gefiltert nach Flags cyclen kann; daß diese schneller als Prozeduren sind, ist natürlich ein schöner Nebeneffekt.