Ich würde es ja gleich mit einer großen Struktur machen. Es sei denn, dass ist nicht so gedacht.
Doch, es war genauso gedacht. Ich wollte nur vorab an einem einfachen Beispiel die Parameterübergabe mit Referenz verstehen.
Im Übrigen ist die Struktur eine feine Sache: Es bleibt zusammen, was zusammengehört.
Um himmels willen, nicht einfach irgendwohin was "Poke"n - schon gar nicht strings. Strings haben eine größe. Wenn der Ursprungsstring bei *B kleiner ist als das was du "poke"st, dann schreibst du wild in Speicher rum! Selbst bei "*b.string" hätte ich bauchschmerzen beim Schreiben. Die beste Lösung ist imo die von NIC. Es ist auch weniger Fehleranfälliger (vergessen von @ oder feste werte Test(10,30,40) - erzeugt einen ausführbaren Code in Beispiel oben)
Selbst bei "*b.string" hätte ich bauchschmerzen beim Schreiben.
Brauchste aber nicht, hier wirkt der Stringmanager von PB!
Aber beim Code von man-in-black haste natürlich recht. Kann man auch selber testen, einfach mal den Purefier anschalten. Pokes
in nicht allocierten Speicher sind immer gefährlich
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
Aber beim Code von man-in-black haste natürlich recht. Kann man auch selber testen, einfach mal den Purefier anschalten. Pokes
in nicht allocierten Speicher sind immer gefährlich
Ging auch nur um die Logik dahinter. Aber ja, vielleicht sollte ich aufpassen, was ich schreibe