Unter Linux suchste nur das Programm und sagt installieren, da gibt es keine Setup.exe, Install.exe oder ähnl.RSBasic hat geschrieben:Ich meine eher, dass die meisten Programme eine setup.exe bereitstellen, damit der Benutzer nichts mehr manuell machen muss, außer auf Weiter und Installieren zu klicken.ts-soft hat geschrieben:Automatisiertes Installieren von Programmen ist eine Stärke von Linux und eher eine schwäche von Windows!
Desweiteren muß man während der Installation auch nicht auf Malware u. ä. aufpassen.
Es werden auch keine Programme/Dienste installiert, die für das Updaten sorgen, das geht auch automatisch. Das sind Systemdienste, die den Start kaum verlangsamen können
Lange Rede, kurzer Sinn, Du liegst ziemlich komplett daneben, aber werde das nicht punkt für punkt erklären, mir
zu mühselig. Einzig ein paar wenige Fremdprogramme, für die es keine PPA oder ähnlich gibt. lassen sich so nicht
installieren, weil die Integration fehlt. Ich hab hier max. 4-5 solcher Programme (XnViewMP, Softmaker Office usw.),
während es unter Windows weit über 100 sind, da sind alles Fremdprogramme, teilweise sogar Programme von MS selbst.
Aber eine einmalige Integration der Programme ist natürlich erforderlich und dieser simple Vorgang überfordert viele
Windows User, weil diese bereits beim durchlesen abbrechen, bzw. gar nicht erst anfangen zu Lesen, weil da nirgends "Setup.exe" steht
Ist auch egal, hat alles Vor- und Nachteile, aber die von Dir erwähnten sind es eher nicht.