Linux gar nicht so flexibel

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NicTheQuick
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von NicTheQuick »

Es geht um einzelne DLL-Dateien. Ich bezweifle aber, dass es nur die Schuld der Programmierer ist. Angenommen zwei unabhängige Programme nutzen eine DLL um MP3s öffnen zu können, aber in verschiedenen Versionen. Dann gibt es meines Wissens glaube ich keine Möglichkeit für die Entwickler ihre DLLs in diesen jeweiligen Versionen in Windows zu hinterlegen.
Ein viel bessere Beispiel fällt mir leider gerade nicht ein.

Unabhängig davon ist ein ordentlicher Paketmanager eben besser dafür geeignet. Der kann dann den Überblick behalten. Unter Windows bin ich regelrecht genervt davon, wenn jedes Programm erst mal seine eigene Updateroutine aufpoppen lässt: "Windows Update! Jetzt!", "Oh, neue Firefox-Version! Neustarten!", "Dein Virenscanner will Updates!", "Oh, Java ist veraltet, Update!", "Skype Update verfügbar. Ich mache das einfach, auch wenn du gar nicht willst! Hahaaa!", "Oh oh, Acrobat ist outdatet. Schnell! Klick Update!", "Uh, neue Grafikkartentreiber! Hier herunterladen!"
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Nino
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von Nino »

NicTheQuick hat geschrieben:Es geht um einzelne DLL-Dateien. Ich bezweifle aber, dass es nur die Schuld der Programmierer ist. Angenommen zwei unabhängige Programme nutzen eine DLL um MP3s öffnen zu können, aber in verschiedenen Versionen. Dann gibt es meines Wissens glaube ich keine Möglichkeit für die Entwickler ihre DLLs in diesen jeweiligen Versionen in Windows zu hinterlegen.
Ein viel bessere Beispiel fällt mir leider gerade nicht ein.
Das ist doch das, was man mit „DLL-Hölle“ meint, oder?
https://de.wikipedia.org/wiki/DLL-Konflikt
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RSBasic
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von RSBasic »

NicTheQuick hat geschrieben:Es geht um einzelne DLL-Dateien. Ich bezweifle aber, dass es nur die Schuld der Programmierer ist. Angenommen zwei unabhängige Programme nutzen eine DLL um MP3s öffnen zu können, aber in verschiedenen Versionen. Dann gibt es meines Wissens glaube ich keine Möglichkeit für die Entwickler ihre DLLs in diesen jeweiligen Versionen in Windows zu hinterlegen.
Ein viel bessere Beispiel fällt mir leider gerade nicht ein.
Hm, eigentlich gibt es ja WinSxS, damit mehrere Versionen einer DLL-Datei von unterschiedlichen Programmen genutzt werden können. So ganz habe ich mich damit aber nicht beschäftigt.

Das von Nino angesprochene Thema "DLL-Hölle" kenne ich aber nur aus W9x-Zeiten. Spätestens seit Vista kenne ich dieses Problem nicht mehr.
NicTheQuick hat geschrieben:Unter Windows bin ich regelrecht genervt davon, wenn jedes Programm erst mal seine eigene Updateroutine aufpoppen lässt: "Windows Update! Jetzt!", "Oh, neue Firefox-Version! Neustarten!", "Dein Virenscanner will Updates!", "Oh, Java ist veraltet, Update!", "Skype Update verfügbar. Ich mache das einfach, auch wenn du gar nicht willst! Hahaaa!", "Oh oh, Acrobat ist outdatet. Schnell! Klick Update!", "Uh, neue Grafikkartentreiber! Hier herunterladen!"
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Naja, wenn man die Auto-Update-Funktion jedes Programms aktiv lässt, darf man sich nicht wundern. Ich mache das immer so, dass ich solche Auto-Update-Funktionen nach dem Installieren auf manuell stelle und ich kann in Ruhe arbeiten, ohne genervt zu werden. Wenn ich updaten möchte, kann ich selber den Tag auswählen.

\\Edit:
Der erste Schritt hat Microsoft schon getan. Es gibt endlich ein Windows Store. Wenn Microsoft es hinkriegt, dass nicht nur Apps, sondern auch normale Anwendungen (Win32, .NET, ...) hinzugefügt werden können inkl. Update-Manager, wäre das wie bei Linux.
Das funktioniert aber nur, wenn das Einreichen einer Anwendung in Windows Store kostenlos ist. Sonst würden nur die großen Programmierer mitmachen.
Aus privaten Gründen habe ich leider nicht mehr so viel Zeit wie früher. Bitte habt Verständnis dafür.
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NicTheQuick
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von NicTheQuick »

Stimmt, den Windows Store wollte ich auch noch erwähnen. Eine gute "Neuerung", aber nicht ganz so gut umgesetzt.

Bezüglich der Update-Problematik: Ich ziehe es vor Updates (vor allem die mit Sicherheitsupdates) direkt auszuführen und das nicht manuell zu machen. Es ist schon schlimm genug, dass Microsoft immer ihre komischen Patchdays hat anstatt Updates auszuliefern, wenn sie fertig sind.
Unter Linux kann man Minor- und Sicherheitsupdates automatisch installieren lassen ohne Zutun des Users. Das finde ich sehr praktisch, denn Sicherheitsupdates kommen dauernd rein. Major-Updates, die man z.B. mit "apt-get dist-upgrade" tätigt, sind weniger wichtig, denn meistens bringen sie nur mehr Features oder bei Bibliotheken sogar ein umgestaltetes Interface.
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RSBasic
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von RSBasic »

Patchday wurde ja extra für Großunternehmen eingeführt, damit sie ein Massenupdate für alle Clients aufeinmal durchführen können. Außerdem kann vorher sichergestellt werden, dass das Update nicht fehlerhaft ist, sonst gäbe es einen finanziellen Schaden für das Unternehmen, weil die PCs nicht mehr laufen. Ich finde Patchday eigentlich gut, aber für private PCs finde ich das in der Tat sinnfrei und die Sicherheitsupdates können sofort rausgegeben werden.
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CodeBurg
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von CodeBurg »

RSBasic hat geschrieben:
DarkDragon hat geschrieben:Vorteile von Linux gegenüber Windows gibt es viele. Insbesondere die Tatsache, dass nicht jede Bibliothek mit jeder Anwendung doppelt und dreifach mitinstalliert wird
Welche Bibliotheken meinst du? Z.B. .NET, Python und Java wird nur einmal installiert. Oder meinst du einzelne DLL-Dateien fremder Anbieter? Das ist aber nicht das Betriebssystem Schuld, sondern der jeweilige Programmierer.
Naja, einzelne DLL's stören ja nicht wirklich. Was wirklich nervig ist, sind z. B. die vielen Instanzen von "Microsoft Visual C++ Redistributable". Hab gerade mal nachgezählt, auf meinem Rechner befinden sich nicht weniger als 20 Einträge dieser Grütze unter Programme. 2005, 2008, 2010, 2012, 2013 und 2015. Alles x mal in verschiedenen Versionen vorhanden. 2015 mit "nur" zwei Instanzen (einmal 32 und einmal 64 bit) ist da noch die harmloseste von allen. Aber es wird bestimmt nicht mehr lange dauert, bis sich auch noch die 2017er Version dazu gesellt....

Und ja, das ist ein Punkt, den auch ich bei Linux deutlich besser finde als unter Windows. Es ist ja jetzt auch nicht so, dass man bei Microsoft Visual C++ wirklich von einem Drittanbieter sprechen könnte. Klar, werden einige dieser Instanzen zusammen mit einem Programm eines Drittanbieter installiert worden sein, aber dass z. B. bei der Installation einer neuen Version von Visual C++ 2012 (nennen wir sie mal Version 11.06103.0, um nur mal ein Beispiel aus den 20 Instanzen rauszunehmen), die höchstwahrscheinlich nicht mehr benötigte, weil durch die neue Version ersetzbare Alt-Version (11.060610.1) nicht entfernt wird, ist das etwas das IMHO zu Lasten von Microsoft geht. Und wenn sich nicht mal Microsoft um sein Betriebssystem kümmert, und dafür sorgt, dass es aufgeräumt bleibt, kann man das von einem echten Drittanbieter auch nicht wirklich verlangen.

Zum Thema Linux:
Ich beschäftige mich nun seit annährend 17 Jahren mit Linux. Vieles gefällt mir da deutlich besser als bei Windows. Aber mindestens genau so viel gefällt oder gefiel mir eben nicht. Daher hat es Linux in all den Jahren auch nie wirklich geschafft, mein "Hauptbetriebsystem" zu werden, obwohl ich im Lauf der Zeit immer wieder ernsthafte Versuche unternommen habe. So war bereits meine erste Berührung mit Linux auch der erste Versuch, Windows (damals noch 98, da ich ME als Seuche empfunden habe) nur noch als 2. System fürs Zocken zu verwenden und alles was mit "Arbeit" (mehr oder weniger) zu tun hatte wie z. B. Surfen, eMail oder Office auf das vermeintlich sicherere System Linux zu verlagern. Hat sich bei mir leider nicht dauerhaft durchgesetzt, z. b. war damals extrem stören dass das Hochfahren mit Linux ca. 3 mal länger als mit Windows gedauert hat. Weiterhin bestand mein Internetzungang damal auch noch aus einer DialUp-Verbindung mit zeitlicher Abrechnung. Heisst also, mein Rechner war nicht permanent mit dem Internet verbunden, Linux schien jedoch davon auszugehen. Und so kam es regelmässig vor, das meine System minutelang(!) blockiert war, weil Linux versucht hat über eine nicht vorhandene Internetverbindung auf irgend einen Server zuzugreifen und ähnliches. So war dann auch mit dem Erscheinen von Windows XP mein Linux-Experiment erst einmal wieder beendet. Weitere Beispiel dieser Art könnte ich noch mehr geben, aber wenn ich da wirklich alles mit Pro und Contra aufschreiben wollte, wäre ich morgen noch beschäftigt. Daher zum Abschluss nur noch die Anmerkungen, dass ich seit Ende 2012 (Anschaffungszeitpunkt meines aktuellen Rechners i7-3770, 16 GB Ram, 240 GB SSD und 1 TD HDD) und mit Ausnahme meines RasPis Linux nur noch in VMs betreibe. Wirklich losgelassen hat mich Linux nicht, aber auch nicht mehr ausreichend begeistert um einen weiteren Anlauf zu starten es als mein Hauptbetriebssystem zu etablieren. Mit Windows 8 / 8.1 hätte ich es mir evtl. sogar noch eher vorstellen können, einen neuen Anlauf zu starten als mit Windows 10....
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von RSBasic »

CodeBurg hat geschrieben:Hab gerade mal nachgezählt, auf meinem Rechner befinden sich nicht weniger als 20 Einträge dieser Grütze unter Programme.
Ja, das stimmt. Auf meinem Arbeitsrechner habe ich auch sehr viele Redistributable und Frameworks für ASP.NET, SQL, .NET, C++, F#.
CodeBurg hat geschrieben:2015 mit "nur" zwei Instanzen (einmal 32 und einmal 64 bit) ist da noch die harmloseste von allen.
Da Microsoft x86 und x64 strikt trennt, gibt es immer zwei Versionen, die auch in zwei unterschiedlichen Verzeichnissen (C:\Program Files\ und C:\Program Files (x86)\) installiert werden.
Wie ist es unter Linux? Werden x86- und x64-Programme im selben Ordner installiert?
CodeBurg hat geschrieben:die höchstwahrscheinlich nicht mehr benötigte, weil durch die neue Version ersetzbare Alt-Version (11.060610.1) nicht entfernt wird
Ich bin mir nicht sicher, aber sind die einzelnen Versionen überhaupt abwärtskompatibel? Es könnte sein, dass es nicht anders möglich ist und deshalb mehrere Versionen installiert werden müssen, damit (ich nehme einfach mal .NET als Beispiel) eine .NET 2-Anwendung genauso funktioniert wie eine .NET 4-Anwendung.
Aber ja, ich bin auch der gleichen Meinung. Man hätte das anders machen können und eine All-in-One-Framework erstellen können. Einfach die neuste Version installieren oder die ältere bereits installierte Version auf die neuste Version aktualisieren und fertig. Der Nachteil ist dann aber, dass das zu installierende Framework sehr groß ist (Summe aller Framework-Versionen).
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von NicTheQuick »

RSBasic hat geschrieben:Wie ist es unter Linux? Werden x86- und x64-Programme im selben Ordner installiert?
Unter einem 64-Bit Linux kann man zunächst mal gar keine 32-Bit-Programme einfach so starten, weil alle 32-Bit-Bibliotheken fehlen. Die kann man dann aber relativ einfach nachinstallieren. Die Bibliotheken der unterschiedlichen Bitbreiten werden auch in unterschiedliche Verzeichnisse untergebracht, einmal /lib und einmal /lib64. Aus der Paketverwaltung installiert man wohl eher sehr selten mal ein 32-Bit-Programm, weil es das auch immer in 64-Bit gibt, ohne Einschränkungen. Es sind eher Drittanbieter, die mal kein 64-Bit Executable anbieten und man deswegen irgendwie die 32-Bit-Version ans Laufen kriegen muss. Wohin man das dann kopiert oder installiert, kann man üblicherweise selbst festlegen.
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CodeBurg
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von CodeBurg »

RSBasic hat geschrieben: Ich bin mir nicht sicher, aber sind die einzelnen Versionen überhaupt abwärtskompatibel? Es könnte sein, dass es nicht anders möglich ist und deshalb mehrere Versionen installiert werden müssen, damit (ich nehme einfach mal .NET als Beispiel) eine .NET 2-Anwendung genauso funktioniert wie eine .NET 4-Anwendung.
Oh, ich glaube, da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich erwarte noch nichtmal, dass eine neue Major-Version wie z. B. 2015 alle vorhergehenden Versionen (2005 bis 2013) ersetzt, wobei das durchaus wünschenswert wäre. Ich würde das aber sehr wohl für die Minor-Versionen erwarten, also eine "Visual C++ 2012 (x86) Version 11.0.6103.0" sollte eine "Visual C++ 2012 (x86) Version 11.0.60610.1" ersetzen. Und das nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch bei der Installation der neueren Version. In der Praxis ist dies jedoch nicht der Fall und der Wildwuchs der installieren Redistributables ist ohne manuelles Zutun unaufhaltsam. Würde jede Major Version lediglich in einer 32 und einer 64-bit Version vorliegen, wären bei mir gegenwärtig "nur" 12 statt 20 Instanzen installiert. Und wenn ich nicht alle 2 bis 3 Jahre mal manuell aufräumen würde, wären es mit Sicherheit schon über 30 Versionen, die hier installiert sind.
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mk-soft
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von mk-soft »

Ich kann hier leider nicht polarisieren...

Bin vor etwas über zwei Jahren zu Mac gewechselt und schaltet wieder völlig stressfrei mein Computer ein.

Windows ist von sich aus ein gutes Betriebssystem. Hatte aber keine lust mehr duzende von Installationen durchzuführen.
Treiber irgendwelcher Geräten, Browser auswählen und installieren, E-Mail installieren und einrichten,
Office oder Open- LibreOffice, Virenscanner A-B-C, Java, Flash, Java, Dotnet 2.0 / 3.0 / 3.5 / 4.0 / 4.7 , und, und, und...

Das erste was ich zusätzlich auf dem Mac installiert habe ist Xcode und Purebasic. Lieft alles auf Anhieb.

Bin aber von Windows und Linux nicht ganz weg. Diese lasse ich einfach als VM´s laufen (Parallels)
- XP, Window 7 Pro, Windows 10 Pro
- Linux eigentlich nur Ubuntu in verschiedene Versionen. Gibt es eine neue Linux-Version, lege ich einfach eine neu VM an.

Ist eine von den VM´s Schrott, wird diese in den Mülleimer geschmissen und mit einer gesicherten Kopie der VM weitergemacht :wink:
Alles ist möglich, fragt sich nur wie...
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