Linux gar nicht so flexibel

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RSBasic
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von RSBasic »

ts-soft hat geschrieben: und genau das habe ich gemeint, bei Chip lädt man am besten garnichts mehr, wenn einem da Programme untergejubelt werden, die den Systemstart verlangsamen
Naja, man darf natürlich nicht naiv und blind auf irgendwas klicken, downloaden und ausführen. Man muss natürlich auch lesen, was da steht und überlegt klicken. Klar will Chip.de was unterjubeln, aber wenn die Möglichkeit besteht, auch ohne Chip-Installer downloaden zu können, warum nicht? Du benutzt ja auch Google, obwohl ganz oben Google Anzeigen gibt, die sogar auf unseriöse Seiten verweisen. Jeder Anfänger klickt auf den ersten Eintrag und bekommt sofort Spyware. Erfahrene User schauen die vorgeschlagenen Links genauer an und klicken auf bekannte Seiten.
Aus privaten Gründen habe ich leider nicht mehr so viel Zeit wie früher. Bitte habt Verständnis dafür.
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DarkDragon
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von DarkDragon »

Was ich bei Windows gemerkt habe ist, dass man bei (fast) allen Treibern die man installiert am besten die aus dem Windows Update Repertoire nimmt oder die Treiber zunächst entpackt und dann ohne Setup installiert, weil dann hat man diese grauenvollen Audio/Netzwerk/Powermanager/... Tools nicht installiert, die meistens mit dazu kommen. Lediglich bei Grafikkartentreibern installiere ich es über den Setup, da die Tools dort relativ praktisch sein können. Bei den anderen Tools (Netzwerk/Audio) gibt es in Windows selbst genug Einstellmöglichkeiten. Von dort an lief bei mir Windows länger stabil als zuvor und es fühlte sich auch sauberer und sicherer an.

Was es unter Windows halt gibt das ich bisher von Linux nicht gehört habe (evtl irre ich mich ja) ist ein Software Model Checker zur Treibervalidierung in Ihrer Entwicklung (SLAM). Allerdings gab es erst letztens einen der extra unter Linux einen PE Loader schrieb damit er die Linux Tools darauf loslassen konnte, weil die besser wären (https://www.heise.de/security/meldung/K ... 28141.html). Das eine ist zwar Safety und das andere Security, aber Model Checking ist auch gut um Security Bugs aufzudecken, denn es geht dort rein um das aufdecken der Erreichbarkeit von Fehlerzuständen.
Angenommen es gäbe einen Algorithmus mit imaginärer Laufzeit O(i * n), dann gilt O((i * n)^2) = O(-1 * n^2) d.h. wenn man diesen Algorithmus verschachtelt ist er fertig, bevor er angefangen hat.
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xXRobo_CubeXx
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von xXRobo_CubeXx »

NicTheQuick hat geschrieben:Von Prozessoren und Grafikkarten erwartet man das selbe Ergebnis. Diese Ergebnisse und mit welcher Performance diese Ergebnisse erzeugt werden, kann man gut vergleichen. Ebenfalls kann man Stromverbrauch, Speicher, Preis und unterstützte Features vergleichen. Bei CPUs und GPUs wird ja nicht mit verschiedenen Philosophien gearbeitet.
Betrieb Systeme kann man auch vergleichen. Seiten wie PC Welt und andere unzähligen Seiten machen das auch. Du kannst die Leistung und Programm Auswahl vergleichen und andere Sachen. rsbasic hat Stromsparmechanismen erwähnt. Ich als Laptop Nutzer wäre das sehr wichtig. Und auch Treiber Unterstützung u.s.w. denn ich habe kein Bock das ich kein Gerät installieren kann weil der Treiber fehlt. :/
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von xXRobo_CubeXx »

Besonders für Umsteiger von Win auf Lin ist es verdamt wichtig zu wissen was anders besser oder schlechter ist. Lieber vorher informieren statt nachher unnötig auszurasten wenn das nicht geht und dies und jenes. Und es hat nichts mit Philosophien zu tun. Jedes Produkt hat eine eigene Philosophie. Auch INTEL und AMD oder VW und OPEL oder ATI und NVIDIA oder GTA und Driver oder IOS und Android oder Medimax und Media Markt oder Philips und Sony oder OpenOffice und Microsoft Office oder Keepass und Lastpass oder BlueRay und HD-DvD oder Outlook und thunderbird oder Ikea und Poco oder Coca Cola und Pepsi oder Google und Bing oder Facebook und Google+ oder Twitch und Hitbox oder Kaspersky und Avira oder Windows Media Player und VLC oder SimCity und Cities Skylines oder Purebasic und Freebasic oder Paint NET und Gimp oder Chrome und Firefox oder DELL und Toshiba oder ASUS und Gigabyte oder VMWARE und Virtualbox oder Windows Movie Maker und Magix Video Deluxe oder My SQL und MS SQL oder Apache und IIS oder GZSZ und Unter Uns oder Ebay und Amazon oder Pizza.de und Lieferando oder ... reicht dir das aus?!
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von Nino »

xXRobo_CubeXx hat geschrieben:[...] Medimax und Media Markt oder Philips und Sony oder OpenOffice und Microsoft Office oder Keepass und Lastpass oder BlueRay und HD-DvD oder Outlook und thunderbird oder Ikea und Poco [...]
Was habt ihr denn auf deiner Geburtstagsfeier geraucht?
:bounce:
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von xXRobo_CubeXx »

Wir Kinder dürfen nicht rauchen. Mama hat gesagt es ist ganz schädlich und is nicht gut für uns! Andere Drogen wie Canabis, Heroin, Kokain, LSD, PCP, PMA, Alkohol, Crack, Speed, Ecstasy, CHB, Krokodil, Crystal, Klebstoff, Pilze, Ketamin, MTA, Ritalin, Benzodiazepine, Barbiturat, Methadon, Khat und Buprenorphin sind ganz böse!
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von Nino »

Habe die Vergleichstabelle etwas erweitert.

Vielen Dank an RSBasic! Durch Deine Liste habe ich erst gesehen, was ich alles nicht berücksichtigt hatte.
Ich habe allerdings jetzt nur diejenigen Punkte übernommen, von denen ich meine dass ich sie im Vergleich zwischen Linux und Windows beurteilen kann. :-)

Interessant ist, dass der Unterschied zwischen Linux und Windows für "einfache Anwender" insgesamt recht gering zu sein scheint, für Profis hingegen größer.
Das war früher meiner Ansicht nach nicht so. Da hätte man "einfachen Anwendern" Linux eher nicht empfohlen. Das hat sich, soweit ich es verfolgt habe, im großen Maßstab v.a. mit Ubuntu und Linux Mint geändert.
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GlassJoe
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von GlassJoe »

Wow hier gings ja ab :lol:

:lurk:

Also gleich vorweg, ich will niemandem hier auf die Füße tretten, noch will ich großkotzig oder ignorant erscheinen !

Ich benutze PC's seit 1991 (mein Hobby damals waren Batch Dateien & wie kriege ich maximale Leitung mit meinem 486SX und nur 2MB Ram raus, wie kriege ich maximalen Konventionellen Speicher, ink Soundblaster & Maus, damit ich besser zocken kann :lol: ) und bin vor paar Wochen 36 geworden, hab angefangen mit DOS hab sehr viel Windoof Erfahrung, und seit so 10-12 Jahren progge ich, und hier sind Leute die weit weit über meinem Coding und Coding + Linux Wissen sind.

Was mir aufgefallen ist, viele hören auf pseudo Sicherheitslücken, Panik mache & pseudo Sicherheits Tips, und Klisches über Windows und sind diesem Update Wahn verfallen, und vergessen dabei das die meisten ""Sicherheitslücken"" da drausen, die Server oder Serverartige Dienste treffen !

Desshalb wird auch jedes mal so ein Tarra gemacht wenn es mal was ist, daß fast auf jedem Endbenutzer Kasten auch läuft, bei den anderen 938439483948 ""Sicherheitslücken"" die pro Jahr geposted werden, da schert sich keiner drum.

1) Fast jeder Server da draussen läuft auf Unixoiden Systemen (ich kenne einige ....Troublemaker will ich sie mal nennen, die mir das mehrmals bestätigt haben) und Linux kann noch so viele Sicherheitsvorkerhungen haben, ist ein Port 80 benutzendes Script anfällig und der Kasten über Port 80 erreichbar, kommt mann immer an Daten !

Hat das Ding eine Datenbank, und ist anfällig für eine SQL Injection, kann mann damit unter umständen eine Shell drauf kriegen und sich root rechte beschaffen.

Der Ballast macht diese Server unsicher ! Samba, SQL, PHP usw usw !

Würde der Quatsch nicht laufen, hätten sie kein Problem, und ich als Endnutzer auch nicht !

Wie komm ich auf den Endnutzer ?

Ich habe eine Endnutzer Distribution und mache

apt-get install xy

und was seh ich da ? Pyhton,sql,perl usw usw usw usw wird installiert !

Es gibt massiv buggy pl & php scripte da draussen (Hab ich kein php und perl drauf, weiß mein BS auch nichts damit anzufangen)

Ich bin Endnutzer ! Ich brauche und will nicht, all diesen Mist in meinem System haben !

Und wenn dann will ich den Mist abschalten können, aber wenn ich das mache, geht das Tool ja nicht.

2) Ich habe mir in den 26 Jahren die ich Windows benutze, einmal einen Virus eingefangen (den mein AV
Prog nicht erkannt hat ! Seit dem verlasse ich mich nur noch auf Brain.exe und nicht mehr auf diesen AV Müll !) und seit 10 Jahren hab ich nicht mal mehr den Ansatz von Spyware oder einer Scheiß Toolbar.

Ich bezahle fast jeden Tag was über Paypal, und führe Buch, mir wurde noch nie ein Cent entwendet, auch wurde ich noch nie gehaxort.

Serienmässiges Windoof, ist genau so unsicher wie ein Unixoider Server da drausen auf dem jeder Mist läuft, denn ein serienmässiges Windoof hat ja massig Dienste an, die sich wie ein Server verhalten.

Lauschen auf Port xy um Daten von anderer Stelle zu empfangen.

3) Ich habe noch nie ein Windows Update gezogen (nur ganze Service Packs)
Da ich ewig kein Original Windoof hatte (Dank Ebay und grade mal 35€ für ein gebrauchtes, hab ich seit 5 Jahren ein Original XP ^^) und weil ich nur gesehen hab wie Leute die Updates ziehen danach teils Probleme hatten, ein noch langsameres Windows als davor, und komischerweise ihr System dann von mir Spyware & Viren befreit werden musste, und meins nicht, ist das heute noch immer so !

Keine Updates ! Mir latte was für Panik Meldungen da drausen existieren ! WannaCry usw ! Es müssen immer mehrere Umstände zusammen treffen damit mann sich was einfängt !

a) benutze dieses oder jenes tool
b) habe das große pech das grade irgendein vollpfosten deine ip auf diesen Bug Scant, obwohl es trillionen anderer IP's gibt !
c) habe keinen Router, und somit ports offen
d) benutze unnötigen dienst/lass unnötigen dienst an
e) habe keinen Router....
f) benutze anfällige Version
g) habe keine Router ...
h) benutze keine Software Firewall um Ausgehenden Verkehr zu kontrollieren & zu blocken
i) erlaube Ausnahme in der Software Firewall für anfälliges Tool !

Selbst wenn ein anfälliger Dienst an ist, ist ein Router davor kann nichts passieren, ausser mann lässt den Dienst nach aussen funken ! Von aussen nach innen dicht, von innen nach aussen dicht, und schon kann nichts passieren, ausser mann macht nicht Brain.exe an !

Es ist wie bei einem Auto ! Je mehr das Ding hat, desto mehr Schwachstellen hat es !

Und genau so ist es mit Betriebsystem Sicherheit, je mehr Dienste laufen, desto mehr Angriffsfläche, und auf desto mehr Lauscher Ports sind offen, die von einem Router dich gemacht werden müssen, oder einfach Dienst ausschalten + Software Firewall um zu sehen was nach drausen funken will !

WannaCry Lücke ? RemoteDesktopSupport (war mir schon vor 13 Jahren suspekt ! Warum sollte ich als Endwandwender wollen das irgendein Arsch bei mir auf'm Desktop rum supported ? Ein absoluts nein )

Aus machen den Scheiß, dann noch NetBios Dienst ausmachen (oder besser komplett rauswerfen ! Es geht ! Siehe TinyXP) und Voila, kein Microdoof ""Sicherheits Patch"" mehr nötig.

Fast alle Sicherheitslücken da drausen, sind für Server Dienste oder Scripte die auf Servern laufen / laufen sollten, ein ganz kleiner Teil Zeug die Endbenutzer Software betreffen.....aber da kommen wieder die Umstände zusammen die ich weiter oben aufgeführt hab.

Das mann von sehr viel gezogenen und vor allem installierten Software (so kriegt mann schlecht was sie, wo reingeschmissen hat) Closed Source Software für Werbezwecke ausspioniert wird, ist viel wahrscheinlicher.

Mann kann ja nicht mal mehr Seiten wie chip.de usw trauen die früher als sie noch hohe Auflagen hatten, vor tracking cookies usw usw in langen Artikeln warnten.

Die benutzen schon ewig selber welche (da ist es doch nur von Vorteil wenn einem der mittlerweile
verkrüppelte Firefox seit Jahren keine Statusleite mehr anzeigt, so das mann sieht was noch während dem Seitenaufbau, an Hostern kontaktiert wird) So wie 99% vom Internet da draussen !!!

4) Ich habe noch nie unter Win2000 und höher erlebt das sich dll Versionen gegenseitig behindern !
Wenn etwas in Windoof sauber programmiert wurde, läuft es immer ohne jegliche Probleme bei mir, nenn Bluescreen hab ich seit 5 Jahren nicht mehr gesehen, und mein PC ist immer an ! Und damit meine ich wirklich immer !

5) Jedes Programm das eine ini benutzt, und alles was für den Betrieb gebraucht wird, im selben Verzeichniss hat, und nicht in die Registry schreibt ist Portable ! Und verdammt vieles das einem einen Installer auszwingt, geht wenn mann es auf D: installiert, und ein neues Windoof drauf haut, und es direkt von D: startet z.B GTA 3 & GTA Vice City !

Dieses "Portable" Trend Wort ist sowas wie das Wort "App" früher hat mann einfach Programm gesagt, oder "unzip and start" heute muss es Portable im Namen haben, und dann wird jeder Scheiß der einfach per "unzip and start" gehen würde

""Portable"" (ja eine virtuelle Registry wird vorgekaugelt, in die prog das von Haus aus eine ini benutzt, dann rein schreiben soll, daß ist das Zeug von PortableApps) gemacht

und landet dann auf der portableapps Seite (der ich desshalb keine cm traue ! Zeug das schon portable war, zu portabilisieren, sehr verdächtig) wo es dann wirklich schwer wird das Tool sauber zu updaten.

Hätte mann es nicht pseudo portable gemacht hätte mann das Problem nicht, aber Pauschal zu sagen, Portable dann Scheiße wegen dll ist nicht richtig, Pseudo Portable ist Scheiße !

So viele Programme brauchen nicht mal eine zusätzliche dll, jedenfalls vieles das in PB geschrieben wurde.

6) Tools die RunTimeFiles voraussetzen die mir endlos die Registry und MFT aufblasen, kommen mir nicht drauf .net erstellt so verdammt viel Mist, und bremst das System damit so sehr aus, daß es kein Tool der Welt Wert ist, daß ich mir den Mist auf's System hole.

Hätten die Leute in einer vernünftigen Sprache das kleine Tool geschrieben, würde mann es auch benutzen.

Hält mann sein Windoof frei von .net Runtime Files, bleibt es viel länger flott.

7) Nutzer Daten also alles was nicht wieder beschafft werden kann oder nur schwer, muss immer auf eine extra Partition, aber das Windoof Setup ist ja so verdammt bescheuert easy geschrieben, und MS will den User ja so verdammt dumm halten, daß stattdessen keine extra Partition angelegt wird, und wenn dann was ist, verlieren sie alles (und können sich nicht helfen, weil dummgehalten von Microdoof)

Weil ja alles in diesen beknackten "Eigene Dateien" Ordnern (das hört sich so Noobhaft an, Verzeichnisse verdammt ! Wie in DOS Zeiten :) ) war.

Ist das Zeug auf D: gewesen hat mann kein Problem !

So ich weis das, daß Nutzer Daten da drauf müssen, und jeder hier sollte das auch Wissen,
und wenn ich dann lese das alles futsch ist wenn Windoof nicht mehr will, und das von leuten die wesentlich fähigere im Programmieren sind, und gewiss nicht dumm sind, kann ich mir nicht vorstellen das sie sich wirklich mit Windows auseinander gesetzt haben, daß ernst meinen, oder einfach nur ein Klische raus hauen.

oder aber !

Sie haben die Vorgabe genommen ! Statt wie bei Linux auch, daß System ihren bedürfnissen anzupassen !

Und genau so wie es geht das mann eben nicht alle Daten verliert wenn Windoof nicht mehr will (schon mal was von BartPE Builder gehört ? Ein Bootbares MiniWindows mit dem mann noch an seine Daten kommt) geht es auch Windoof bis extrem anzupassen, sicher zu machen, und vor allem schnell zu kriegen.

Und dazu muss mann nicht in 3948 verschiedenen conf files rumforschen, die in zig Verzeichnissen liegen, nein es gibt ein Tool das die Registry (die im grunde eine einzige Datei ist, die permanent im schnellen ram liegt) komplett eingelesen hat, und mit dem mann kompfortabel durch die Registry browsen kann und die Sau raus lassen.

Aber mann muss halt Wissen wo und an was mann schraubt ! Sich damit ausseinander setzen.

Nicht einfach mit Klisches rumwerfen.

Wenn es danach geht, ist jedes Linux kompilziert, was nicht der Fall ist !

8 ) Ich habe noch kein Linux mit nützlicher+kompfortabler Desktop Oberfläche erlebt, daß so rennt wie ein von Hand getuntes W2000/XP.

So Spielereien wie Puppy Linux, die kein ganzes BS ersetzen können, wenn mann Produktiv arbeitet, sondern dann erst auf 1-2 GB anwachsen müssen (geht ganz schnell bei all den Abhängigkeiten)
haben dann all die Overblown Nachteile die auch Windoof hat (nur das bei Windoof fast alles abwärts kompatibel ist, und fast immer geht) und sind auf einmal nicht mehr so schnell.

9) Jedes Linux/Windows ist nur so schlecht wie die Zeit die mann darin investiert hat ! Windoof im Serienzusand, ist kein BS sondern Bullshit (ok also doch BS ;) )

Mein Windoof ist perfekt an meine Bedürfnisse angepasst, und bleibt desshalb so wie es ist.

Es ist extrem stabil, sehr flott & schlank, alles geht.......und damit ist es nach zig Jahren einfach langweilig !

Dann gibt es noch Linux, es macht Spass (ausser wenn das make Script 393 Jahre rummacht, nur damit am Ende ein blöder Fehler, alles zunichte macht, und mann sich ärgert)
und mann kann noch was lernen, es versuchen perfekt kriegen (nur damit ein apt-get install es wieder unperfekt macht, weil ja samba, pyhton usw usw installiert wird) und kann sich Tools schreiben die besser sind als das was es gibt *



*Aber leider neigt ja PB unter Linux dazu, bei völlig logischen, einfachen Code, der unter Windoof perfekt geht, daß Programm (Screenshot Tool, 4MB Ram Verbrauch unter Windows, 37 unter Debian mit xfce4, gtk2) einfreezen zu lassen, und nicht mal eine Debug Meldung raus zu hauen was los ist !

So das mann 2 Stunden den Code anstarrt was denn Bitte an dem Code denn mann seit ca 8 Jahren benutzt das Problem ist !
https://www.geek.com/tech/a-commodore-6 ... s-1672510/
٩(̾●̮̮̃̾•̃̾)۶ __̴ı̴̴̡̡̡ ̡͌l̡̡̡ ̡͌l̡*̡̡ ̴̡ı̴̴̡ ̡̡͡|̲̲̲͡͡͡ ̲▫̲͡ ̲̲̲͡͡π̲̲͡͡ ̲̲͡▫̲̲͡͡ ̲|̡̡̡ ̡ ̴̡ı̴̡̡ ̡͌l̡̡̡̡.___٩(- ̮̮̃-̃)۶
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von mk-soft »

@GlassJoe :allright:
Alles ist möglich, fragt sich nur wie...
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mk-soft
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Re: Linux gar nicht so flexibel

Beitrag von mk-soft »

*Aber leider neigt ja PB unter Linux dazu, bei völlig logischen, einfachen Code, der unter Windoof perfekt geht, daß Programm (Screenshot Tool, 4MB Ram Verbrauch unter Windows, 37 unter Debian mit xfce4, gtk2) einfreezen zu lassen, und nicht mal eine Debug Meldung raus zu hauen was los ist !

So das mann 2 Stunden den Code anstarrt was denn Bitte an dem Code denn mann seit ca 8 Jahren benutzt das Problem ist !
Beim Programmieren mit Standart Befehlen von Purebasic muss man trotzdem auf das unterschiedlicher verhalten von den OS beachten.
Was unter Windows durch seine Message-System ohne Probleme funktioniert, geht bei Linux und Mac überhaupt nicht und kann zum Absturz führen.

Wichtig
Niemals Gadgets aus Threads erstellen oder ändern. Also PostEvent verwenden oder mal nach dem Modul ThreadToGUI suchen.

Gibt bestimmt noch mehr hinweise dazu...
Zuletzt geändert von mk-soft am 17.06.2017 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
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