PUT und DELETE sind grundlegende Bestandteile von REST-Services.Benubi hat geschrieben:Das von Haus? Also ich gebe dir zu 100% Recht, daß das sehr praktisch wäre. Vielleicht kommt ja noch MySQL irgendwann dazu? Wurde das schon auf die Wunschliste gesetzt ? Wenn ich meine Posts so lese, ich habe mir 2-3 mal was gewünscht und es wurde implementiert.
Aber welche "echten" Programmiersprachen können denn das ganze wirklich, ohne ein großes Framework zu sein oder darauf zuzugreifen? Perl oder sowas?
Ist jetzt nicht agressiv gefragt, aber naja... "zu Fuß" sind wir eben... Jeder muß mal zu Fuß gehen, auch der Kaiser.
Ich habe da ein wenig mit IMAP,POP3 und natürlich HTTP in PB gebastellt... fehlt nur etwas mehr Crypto-Support seitens PB und alles könnte man selber machen.... ja!
Übrigens: PUT/DELETE wird das noch oft benutzt oder nur von WebDav ? Gibt's noch WebDav ?
Und zur Frage welche Programmiersprache: Genau wie Purebasic gibt es genug weitere Programmierprachen, die ein Framework mitliefern und/oder gut gefüllte Paketmanager haben. Um nur einmal ein paar zu nennen: .NET Framework (C#, Visual Basic, J#, F#), Python (samt Paketmanager), Java, Qt Framework für C++, PHP, Node (Javascript).
Und alle genannten können entweder das, was ich brauche von Haus aus oder es gibt Pakete, die ich über einen Einzeiler einbinden kann. Genau dafür sind Frameworks und Paketmanager da. Und genau daran muss sich auch Purebasic messen. Ob es die Entweickler wollen oder nicht. Aber warum beharre ich auf Purebasic darauf? Aus ganz einfachen Gründen. Die Sprache ist für ein BASIC-Dialekt extrem elegant. Es zwingt mich nicht zu OOP. Es erzeugt native Anwendungen und ist somit sehr schnell und das Framework-Konzept zusammen mit dem Handbuch suchen meiner Meinung nach seines gleichen.
Warum verbreiten sich die RasPI-Alternativen nicht? Weil die Software und Treiberunterstützung mies ist. Und warum schreibt die Community keine? Weil es eine Alternative gibt, die funktioniert! Den RasPI selbst. Diese Parallelen lassen sich an unzähligen weiteren Beispielen verdeutlichen. Das gleiche zeigt sich auch bei dem leidigen Thema Windows gegen Linux. Ein ewiger Krieg zwischen geschlossener, aber funktionaler und etablierter Software gegen offener, aber dafür oftmals eingeschränker Software. Ein Libre- oder Openoffice kann auch bis heute mein MS Office nicht ersetzen. Audio-DAW's unter Linux? Keine ist auch nur ansatzweise gut genug.